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   RG, 27.01.1932 - V 97/31   

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https://dejure.org/1932,654
RG, 27.01.1932 - V 97/31 (https://dejure.org/1932,654)
RG, Entscheidung vom 27.01.1932 - V 97/31 (https://dejure.org/1932,654)
RG, Entscheidung vom 27. Januar 1932 - V 97/31 (https://dejure.org/1932,654)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Steht dem Bergwerkspächter die Kohle zu, die der verpachtende Bergwerkseigentümer während des Pachtverhältnisses durch eigenen, gegen den Pachtvertrag verstoßenden Abbau im Pachtfelde gewinnt? Ist dies auch dann der Fall, wenn dem Pächter selbst mit seinen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 135, 94
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BFH, 14.10.1982 - IV R 19/79

    Pauschalentschädigung - Landwirt - Erdölunternehmen - Einkünfte aus Vermietung -

    1.3 Im Zivilrecht werden die Verträge, die die Überlassung der Ausbeute von Bodenschätzen zum Gegenstand haben, allgemein als Pachtverträge angesehen (vgl. Entscheidung des Reichsgerichts - RG - vom 27. Januar 1932 V 97/31, RGZ 135, 94; Entscheidung des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 10. Juni 1958 VIII ZR 135/57, Recht der Landwirtschaft - RdL - 1958, 245, und Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 41. Aufl., Einführung vor § 581, mit weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung).
  • BFH, 16.12.1982 - IV R 200/79

    Mineralölvorkommen - Grundeigentümermineralien - Betriebsvermögen - Landwirt -

    Im Zivilrecht werden die Verträge, die die Überlassung der Aufsuchung und Gewinnung (Ausbeute) von Bodenschätzen zum Gegenstand haben, allgemein als Pachtverträge angesehen (vgl. RGZ 135, 94; BGH-Entscheidung vom 10. Juni 1958 VIII ZR 135/57 in Recht der Landwirtschaft 1958, 245, und Rötelmann in Neue Juristische Wochenschrift 1957, 1321 Anm. zu Urteil Nr. 12).
  • BGH, 13.05.1955 - V ZR 141/54

    Bergrechtliches Aneignungsrecht. Haldenmineral

    Verwirklicht wird dieses Gewinnungsrecht durch Aneignung im Wege der Besitzergreifung an den gewonnenen Mineralien (RGZ 135, 94 [96] = Zeitschrift für Bergrecht, 73, 469 [472/473]).
  • BGH, 14.07.1969 - III ZR 235/65

    Begriff des "Bergwerksbesitzers"

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  • BFH, 21.10.1960 - VI 169/59 S

    Behandlung von Wartegeldern, Förderzinsen und Oberflächenentschädigungen als

    Diese Auffassung entspricht sowohl der bürgerlich-rechtlichen Beurteilung (vgl. z.B. Urteil des Reichsgerichts III 336/18 vom 14. Januar 1919, Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 94 S. 279; V 97/31 vom 27. Januar 1932, Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 135 S. 94; Entscheidung des Bundesgerichtshofs I ZR 85/50 vom 27. September 1951, Juristenzeitung 1951 S. 790; Enneccerus-Lehmann, Schuldrecht, 1958, § 137; Palandt, Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 17. Auflage, Vorbem. 1 B zu § 581) als auch der ständigen höchstrichterlichen Steuerrechtsprechung (vgl. z.B. Urteil des Reichsfinanzhofs VI 323/43 vom 21. Juni 1944, RStBl 1944 S. 546; Urteile des Bundesfinanzhofs IV 186/56 U vom 9. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 246, Slg. Bd. 65 S. 32; VI 131/58 U vom 23. Oktober 1959, BStBl 1960 III S. 3, Slg. Bd. 70 S. 5; III 242/59 S vom 22. Juli 1960, BStBl 1960 III S. 420).
  • BGH, 23.04.1958 - V ZR 32/57

    Schadensersatzpflicht des Bergwerkseigentümers

    Auch der Umstand, daß ein bergrechtlicher Pachtvertrag dem Pächter weitgehende Befugnisse gewähren mag (vgl. dazu RGZ 135, 94, 101; RG JW 1938, 3040) und der Bergwerkseigentümer, wie die Revision behauptet, möglicherweise nicht im Stande ist, gegen schadenstiftende Abbaumaßnahmen des Pächters einzuschreiten, vermag den Bergwerkseigentümer nicht von der Haftung aus § 148 PrBergG zu befreien; wenn er dieses Wagnis nicht eingehen will, muß er eben von einer Verpachtung Abstand nehmen.
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